Pressemitteilung

 

Der Umbau des Telefonnetzes ist in vollem Gange. Privatkunden, die bisher noch nicht über einen neuen VoIP-Anschluss telefonieren, kündigt die Telekom bereits seit 2015 den bestehenden ISDN-Anschluss. Kleinere Geschäftskunden werden seit 2016 umgestellt. Spätestens Ende 2018 ist auch für alle größeren Kunden der Telekom Schluss, die u.a. mit einem PMX-Anlagenanschluss ebenfalls über ISDN-Technologie telefonieren. Bestandskunden der Vodafone haben etwas mehr Zeit. Doch auch sie müssen bis spätestens 2022 umstellen.

Wird der Anschluss gekündigt, bleibt oft nur wenig Zeit zu reagieren. Unter dem Zeitdruck von nur wenigen Wochen wird dann das erstbeste Angebot des Providers mitgekauft. Häufig eine neue Telefonanlage. Das kann teuer werden! Besser ist es, bereits heute mögliche Alternativen zu kennen, um eine fundierte Entscheidung für eine investitionssichere und wirtschaftlich sinnvolle TK-Lösung zu treffen. Dabei ist die Auswahl heute so groß wie nie:

  • Naheliegend, aber nicht immer möglich, ist ein Update der bestehenden TK-Anlage, um diese VoIP-fähig zu machen. Viele TK-Anlagenhersteller bieten entsprechende Lösungen an. Doch VoIP-Anschluss ist nicht gleich VoIP-Anschluss. Sprechen Anlage und Anschluss den gleichen Dialekt? Hersteller und VoIP-Provider können Auskunft darüber geben.
  • Ist ein Update nicht möglich oder nicht gewollt, kann ein Voice-Gateway eine kostengünstige Lösung sein. Voice-Gateways werden zwischen neuem VoIP-Anschluss und bestehender ISDN-Anlage geschaltet. Sie übersetzen sämtlichen Verkehr. Hochwertige Gateways sind zudem zukunftssicher. Sie können auch nach einer vollständigen Migration auf VoIP als Application Firewall (bzw. Session Border Controller) zur Absicherung der Telefonie genutzt werden.
  • Steht die Beschaffung einer vollständig neuen TK-Lösung an, dann lohnt sich ein Blick über den Tellerrand. Es muss nicht immer eine klassische Hardware TK-Anlage mit den zugehörigen Telefonen sein. VoIP-Technik ermöglicht reine Softwarelösungen. Die Funktion der TK-Anlage übernimmt ein Server im Unternehmen oder ein Service in der Cloud (Hosted PBX). Selbst Nebenstellen können als sogenannte Soft-Clients auf Rechnern und Smartphones der Mitarbeiter installiert werden.

 

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt eine VoIP-Migration zu planen und anzugehen. Eine rechtzeitige Vorbereitung schafft Sicherheit und spart Kosten.

Die Adiccon GmbH unterstützt Unternehmen dabei mit mehr als 15 Jahren umfassendem Know-how und Erfahrung in diesem Markt. Nutzen Sie die Chance auf eine unabhängige Beratung und passende Angebote für kostengünstige und investitionssichere Lösungen. Sprechen Sie mit uns!

Diese Pressemitteilung wurde auf PRESSEBOX veröffentlicht